Kalendergedichte zum Frühling in tradierten Versformen von Hannelore Furch.

Hannelore Furch

Gedichte, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Märchen, Fachliteratur, ISNI (International Standard Name Identifier) 0000000418474634

Frühlingsgedichte

Noch schaut die Sonne schräg und kühl und weiß nicht recht, was werde, und pflegt doch schon ein Vorgefühl von Frühling auf der

Märzspaziergang

In der Gegenwart meiner Autofahrt lässt der Frühlingswald mich im Innern kalt. Trotzdem zeigt ein Meer sich aus Sternen her,

Schöner Wald, verzeih!

Buschwindröschen mag ich sehr, Schönheit, die entzückt, wenn ab März ihr Blütenmeer uns den Auwald schmückt. Sehr behutsam Ster

Im Morgentau sprießt das Zittergras, die Nebelfrau hat den Mottenfraß im Kleid. Die Bö im Wind turnt als Leichtgewicht, die Gli

Es klingt ein Lied in die Welt hinaus

Ich ging, den Mai zu grüßen, die Luft mit Klang zu süßen, hinaus zum Blumenbeet. Die Tulpe war's, die stöhnte, sobald mein Lied

Es spannt die Maienwelt ihr großes Kirmeszelt weit über Stadt und Land, und ihre Sonnenhand schließt froh im Festverlauf die S